Mittwoch, 31. Oktober 2012

Energiewende - Energieausbau Sonne - Wind - Wasser...DREI

Der "Grüne Punkt" ist es zwar nicht,
 die Farbe G
rün ist 
gewählt,
 weil grün 
freie Fahrt in unserer Gesellschaft heißt.

Zumindest an jeder Ampel, 

ob das für Netzeingespeisten Strom auch gilt?

Stellen wir uns vor, dass wir jetzt die Situation haben, die im letzten Artikel beschrieben wurde.
Die Sonne brät volle Leistung auf die Solarstrommodule (gleiches gilt für Windstrom) in unserem Szenario haben wir einen Maximalverbrauch von 40 kW und jetzt stehen an dem Einspeisepunkt 120 kW Solarstrom an, also 80 kW mehr als verbraucht werden.

Das ist ähnlich als wenn Sie Ihr Auto voll getankt haben, damit Vollgas fahren...aber der Zapfschlauch ist immer noch im Tank und pumpt Benzin weiter hinein...was passiert den dann? 
Der Tank läuft über... Umweltverschmutzung entsteht...           das wollen wir nicht!
In unserem Fall wird der Strom als Öko- oder Naturstrom oder mit einer sonstwie Bezeichnung verkauft...von Niedersachsen nach Bayern und umgekehrt...ja das ist doch super.
Aber wie funktioniert das denn?
Dazu habe ich die Einspeisepunkte mit A - B - C gekennzeichnet. Denn wenn der Einspeisepunkt B freie Netzkapazitäten hat, kann die Überkapazität von A
zwar mit Verlusten über, und in die vorhandenen Netzleitungen nach B gelangen, aber was ist wenn C ...

... und B genauso wie A Überkapazitäten aus Sonnenstrom und Windstrom in das Netz liefern?
Ja, dann hätten die Verantwortlichen die Großkraftwerke abschalten können, denn wenn und kann die EVUs rechtzeitig Ihr Ableben verhindern hätten wollen, dann wären  kleine Gasbetriebene Kraftwerke entstanden.  Sind aber nicht.
Aber derzeit wird umweltfreundlicher, gefahrloser Strom vernichtet...und "Öko Strom" verkauft.
Was ist also die Lösung? Dazu demnächst mehr. RüKa

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